Demonstrationsflächen
Demonstrationsflächen
Demonstrationsflächen
Demonstrationsflächen
Demonstrationsflächen
Demonstrationsflächen
News archiv
Demonstrationsflächen
Demonstrationsflächen
News archiv
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
One sentence introducing page.
One sentence introducing page.
News archiv
News archiv
News archiv
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
One sentence introducing page.
One sentence introducing page.
One sentence introducing page.
The 9th Forest Europe Ministerial Conference (Bonn, October 2024), has among other, committed to establish a Forest Risk Facility (FoRISK), to be hosted by EFI. We are pleased the WKR Initiative will receive support through this mechanism to continue our efforts to bridge scientific, policy, innovation, and practitioner communities.
ÜBER UNS
Das WKR Projekt arbeitet in engem Verbund mit nationalen und internationalen Wald- und Waldbrand-Experten. Dies sichert den bestmöglich fachlichen Austausch und die Vergleichbarkeit mit international anerkannten Praktiken und Standards. Eine Liste der Projketpartner, Unterstützer und des Projketbeirats finden Sie unter "Projektpartner".
Alexander Held
Senior Expert
Alexander Held (M.Sc. in Forstwissenschaften),begann 2001 als Feuerökologe in der Arbeitsgruppe Feuerökologie der Max-Planck-Gesellschaft und erwarb eine Reihe von operativen Qualifikationen in den USA und Südafrika. Er wechselte von der Feuerökologie zum Feuermanagement und arbeitete mit dem Global Fire Monitoring Center GFMC in Europa und im südlichen Afrika. Später arbeitete Held mit dem südafrikanischen "Working on Fire"-Programm, von den ersten Anfängen bis 2012, als er zum European Forest Institute (EFI) wechselte. Alexander Held ist als Fachexperte tätig in einer Reihe von nationalen und internationalen Fachgremien:
-
EU Wildfire Hub (EU)
-
Crisis Management Innovation Network Europe CMINE (EU)
-
AK Waldbrand, Deutscher Feuerwehrverband (DE)
-
Runder Tisch Brandenburg Waldbrandprävention (Brandenburg)
-
Bonner Netzwerk für Katastrophenvorsorge (DE)
-
Netzwerke „EuroFire“ und „Flamework“
-
Pau Costa Stiftung (Feuermanagement)
-
COST Action “FireLinks” Management Kommitee Mitglied
Lindon Pronto
Senior Expert
Lindon Pronto (M.Sc. Environmental Governance) verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung und Fachwissen im Bereich des Vegetationsbrandmanagements und hat in über 30 Ländern in Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika und dem Nahen Osten Unterstützung geleistet, gearbeitet, geforscht und Einsätze durchgeführt. Der aus Kalifornien stammende Pronto war zwischen 2006 und 2014 als Wildland Firefighter beim U.S. Forest Service tätig, bevor er nach Deutschland übersiedelte und dort vor allem für das Global Fire Monitoring Center, die U.S. Forest Service International Programs/USAID, das European Forest Institute und die Pau Costa Foundation arbeitete. Er hat unter anderem das Regional Fire Management Resource Center - Southeast Asia mit aufgebaut, unterstütze die Aktivitäten des Global Wildland Fire Network, des International Wildfire Preparedness Mechanism und der UNISDR Wildland Fire Advisory Group, war an zahlreichen europäischen Projekten (z.B. FIRE-IN und NEMAUSUS) beteiligt und hat sich zu einem wichtigen Experten für den Aufbau von Kapazitäten im Bereich des Waldbrandmanagements in Deutschland entwickelt. Herr Pronto wurde außerdem von Regierungsbehörden, NGOs, internationalen Organisationen und Beratungsunternehmen beauftragt, ist Mitglied in nationalen und internationalen Expertengremien und stellt dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission, Regierungsbehörden und dem Privatsektor thematisches Fachwissen zur Verfügung. Er hält regelmäßig Vorträge bei Feuerwehren, auf Messen, Konferenzen, Schulen und Universitäten. Als Fachexperte mit umfassender Kommunikationserfahrung, auch als freier Journalist, hat er an mehr als 150 internationalen Print-, Radio- und Fernsehpublikationen und -sendungen in verschiedenen Kontexten und Sprachen mitgewirkt. Seit 2020 ist er am EFI beschäftigt.
Christoph Hartebrodt
Senior Expert
Christoph Hartebrodt (Dr. rer nat Forstwissenschaft) leitet die Abteilung Forstökonomie und Management an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Der Einstieg in das Thema Krisenmanagement begann im Jahr 1999 mit der Sturmkatastrophe Lothar, so dass er mittlerweile auf 20 Jahre Erfahrungen in der Theorie und Praxis des forstlichen Krisenmanagements zurückblicken kann.
Auf seine Initiative hin wurde vor knapp 10 Jahren ein Netzwerk zum forstlichen Krisen- und Risikomanagement aufgebaut, dem derzeit fast 20 große forstliche Institutionen aus Deutschland und Österreich angehören. Er begleitet den Prozess des Aufbaus einer European Forest Risk Facility von Beginn an. In dieser Eigenschaft hat er mehrfach europäische Länder nach großen Naturkatastrophen beraten und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Moderation von nationalen und internationalen Workshops zu Krisen- und Risikomanagement
Konzeptionell bauen methodische Entwicklungen wie das DIN-konforme „Zielbezogene Risikomanagement“ und das regionale, prozessbasierte 4-3-2 Krisenmanagement auf seinen Arbeiten auf.
Yvonne Hengst
Senior Researcher
Yvonne Hengst-Ehrhart (Dr. phil Forst- und Umweltpolitik) beschäftigt sich seit acht Jahren mit der Zukunfts- und Risikowahrnehmung forstlicher Akteure und der Einbettung dieses Themenfelds in das forstliche Risiko- und Krisenmanagement.
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist dabei die Bewusstseinsbildung für Risikotreiber bei Waldbesitzenden und Waldmanagern. Seit 2017 ist sie an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg tätig und leitet dort den Arbeitsbereich Risiko- und Krisenmanagement in der Abteilung Forstökonomie und Management.
Durch ihre Arbeit in verschiedenen Projekten zur Netzwerkbildung und dem Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis (Waldklimafondsprojekt KoNeKKTiW, EU-Projekte NET RISK WORK und RECIPE), hat sie die Koordination des deutschsprachigen Netzwerks „forstliches Krisenmanagement“ übernommen. Als Schnittstelle zu diesem Netzwerk fördert sie im WKR-Projekt den Austausch zwischen den Akteuren und unterstützt die Organisation von Schulungen und Veranstaltungen.
Eike Jentner (2021-2023)
Researcher
Eike Jentner (MSc. Forstwissenschaften) ist seit 2021 im Arbeitsbereich Risiko- und Krisenmanagement an der FVA Freiburg tätig und hat sich hier in verschiedenen Projekten mit dem Thema Klimawandel und Bewusstseinsbildung verschiedener forstlicher Zielgruppen beschäftigt.
Schwerpunktmäßig liegt seine Arbeit in der Kommunikation, Organisation und der Durchführungen von Lehrveranstaltungen. Durch vielfältige sozialwissenschaftliche Studien in Form von Umfragen und Interviews mit forstlichen Gruppen und der Öffentlichkeit konnte er bereits umfangreiche Forschungsarbeit im Themenbereich Klimawandelanpassung, insbesondere dem Thema Waldbrand leisten.
Im WKR Projekt leitet er die Konzeptionierung des Waldbrandmanagements in einer Modellregion mit diversen Akteuren aus den Bereichen Forst, Feuerwehr und Naturschutz.
Maria Schloßmacher (2020-2023)
Communications
Maria Schloßmacher (M.A. European Studies) ist seit 2019 in der Öffentlichkeitsarbeit beim European Forest Institute (EFI) tätig und seitdem vor allem in den Bereichen “natural disturbances” und Klimaanpassung.
Das Studium führte sie u.a. nach Brüssel und Lausanne. Berufliche Stationen im Bereich internationale Zusammenarbeit, policy-making und Nachhaltigkeit schärften ihren Blick auf die herausragende Rolle der lokalen Ebene und die Bedeutung integrativer Ansätze im globalen Kontext. Bei der Klimakonferenz (Cop 23) unterstützte sie die Stadt Bonn bei der Organisation des Mayor's Summit.
Im WKR-Projekt ist leitet sie die kommunikationsgebundenen Aufgaben, Presseanfragen und die Organisation der Expertenaustausche und anderen Events.
Andreas Schuck (2020-2023)
Senior Researcher
Andreas Schuck (M.Sc. Forstwissenschaften) arbeitet seit 1997 für das European Forest Institute (EFI). Er leitete 10 Jahre die Abteilung ‚Waldressourcen und Informationsappliktionen‘ an der EFI Zentrale in Finnland. Von 2009 bis 2015 leitete er das EFI Regionalbüro ‚EFICENT‘ in Freiburg. Schwerpunkte seiner Tätigkeiten sind Wald -und Risikomanagement sowie Waldbiodiversität. Er hat in vielen EU wie auch nationalen Projekten teilgenommen oder solche geleitet, wie z.B. die EU Projekte FireParadox (2006-2010) und Firefficient (2014-2015) ,sowie die vom BMEL geförderten Projekte Frisk-Go (2013-2015) und Sure (2017-2020). Mehrere Jahre war er Beiratsmitglied der Pau Costa Stiftung (Feuermanagement) und ist aktiv im Bonner Netzwerk für Katastrophenvorsorge. In den letzten Jahren hat er viel zur Einrichtung von forstlichen Demonstrationsflächen und der Entwicklung von Softwareappliktionen für Schulungen gearbeitet. Dazu kamen viele internationale Schulungen als auch Expertenaustausche wie z.B. der Austausch ‚Weissrussland – Frankreich –Deutschland‘ zu Sturm und Waldbrandmanagement) im Rahmen eines Welt Bank Projektes. Er hat eine Vielzahl Publikationen zu Waldstörungen veröffentlicht und agiert seit Jahren als einer der Kapitelautoren des Europäischen Waldberichtes der FOREST EUROPE Ministerkonferenz.