Demonstrationsflächen
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Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
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Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
Demonstrationsflächen dienen der Darstellung präventiver Brandschutzmaßnahmen und sind sowohl ein bewährtes Mittel zur Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, als auch hervorragend geeignet, um Interessenskonflikte am Objekt praxisnah zu diskutieren. Sie sind ein operationales Instrument, um Feuermanagement in verschiedenen Waldtypen abzubilden.
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ÜBER UNS
Das WKR Projekt arbeitet in engem Verbund mit nationalen und internationalen Wald- und Waldbrand-Experten. Dies sichert den bestmöglich fachlichen Austausch und die Vergleichbarkeit mit international anerkannten Praktiken und Standards. Eine Liste der Projketpartner, Unterstützer und des Projketbeirats finden Sie unter "Projektpartner".

Alexander Held
Senior Expert / Projektleitung
Alexander Held (M.Sc. in Forstwissenschaften),begann 2001 als Feuerökologe in der Arbeitsgruppe Feuerökologie der Max-Planck-Gesellschaft und erwarb eine Reihe von operativen Qualifikationen in den USA und Südafrika. Er wechselte von der Feuerökologie zum Feuermanagement und arbeitete mit dem Global Fire Monitoring Center GFMC in Europa und im südlichen Afrika. Später arbeitete Held mit dem südafrikanischen "Working on Fire"-Programm, von den ersten Anfängen bis 2012, als er zum European Forest Institute (EFI) wechselte. Alexander Held ist als Fachexperte tätig in einer Reihe von nationalen und internationalen Fachgremien:
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EU Wildfire Hub (EU)
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Crisis Management Innovation Network Europe CMINE (EU)
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AK Waldbrand, Deutscher Feuerwehrverband (DE)
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Runder Tisch Brandenburg Waldbrandprävention (Brandenburg)
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Bonner Netzwerk für Katastrophenvorsorge (DE)
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Netzwerke „EuroFire“ und „Flamework“
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Pau Costa Stiftung (Feuermanagement)
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COST Action “FireLinks” Management Kommitee Mitglied

Christoph Hartebrodt
Senior Expert
Christoph Hartebrodt (Dr. rer nat Forstwissenschaft) leitet die Abteilung Forstökonomie und Management an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Der Einstieg in das Thema Krisenmanagement begann im Jahr 1999 mit der Sturmkatastrophe Lothar, so dass er mittlerweile auf 20 Jahre Erfahrungen in der Theorie und Praxis des forstlichen Krisenmanagements zurückblicken kann.
Auf seine Initiative hin wurde vor knapp 10 Jahren ein Netzwerk zum forstlichen Krisen- und Risikomanagement aufgebaut, dem derzeit fast 20 große forstliche Institutionen aus Deutschland und Österreich angehören. Er begleitet den Prozess des Aufbaus einer European Forest Risk Facility von Beginn an. In dieser Eigenschaft hat er mehrfach europäische Länder nach großen Naturkatastrophen beraten und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Moderation von nationalen und internationalen Workshops zu Krisen- und Risikomanagement
Konzeptionell bauen methodische Entwicklungen wie das DIN-konforme „Zielbezogene Risikomanagement“ und das regionale, prozessbasierte 4-3-2 Krisenmanagement auf seinen Arbeiten auf.

Yvonne Hengst-Ehrhart
Senior Researcher
Yvonne Hengst-Ehrhart (Dr. phil Forst- und Umweltpolitik) beschäftigt sich seit acht Jahren mit der Zukunfts- und Risikowahrnehmung forstlicher Akteure und der Einbettung dieses Themenfelds in das forstliche Risiko- und Krisenmanagement.
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist dabei die Bewusstseinsbildung für Risikotreiber bei Waldbesitzenden und Waldmanagern. Seit 2017 ist sie an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg tätig und leitet dort den Arbeitsbereich Risiko- und Krisenmanagement in der Abteilung Forstökonomie und Management.
Durch ihre Arbeit in verschiedenen Projekten zur Netzwerkbildung und dem Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis (Waldklimafondsprojekt KoNeKKTiW, EU-Projekte NET RISK WORK und RECIPE), hat sie die Koordination des deutschsprachigen Netzwerks „forstliches Krisenmanagement“ übernommen. Als Schnittstelle zu diesem Netzwerk fördert sie im WKR-Projekt den Austausch zwischen den Akteuren und unterstützt die Organisation von Schulungen und Veranstaltungen.

Lindon Pronto
Senior Expert
Lindon Pronto (M.Sc. in Environmental Governance), verfügt über mehr als 17 Jahre Erfahrung und Fachwissen im Bereich Landschaftsbrände mit Beschäftigung, Forschung und Einsätzen in über 14 Ländern. Seine berufliche Laufbahn began als „Wildland Firefighter“ beim U.S. Forest Service in 2006. In 2014 zog er nach Deutschland und wurde als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Global Fire Monitoring Center (GFMC) tätig. Dort half er beim Aufbau des Regional Fire Management Resource Center - Southeast Asia (2016-2018); er half bei der Koordinierung der Aktivitäten des Global Wildland Fire Network, des International Wildfire Preparedness Mechanism und der UNISDR Wildland Fire Advisory Group (2015-2019); und er leitete die thematische Arbeitsgruppe Landscape Fire Crisis Mitigation des FIRE-IN-Projekts, des ersten europäischen Innovationsnetzwerks für Feuerwehr und Rettungswesen (2017-heute).
Lindon wurde auch von Behörden, NGOs und internationalen Organisationen beauftragt: In Indonesien (ECO-Consult/Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit); in der Demokratischen Republik Kongo (Lernen-Helfen-Leben; U.S. Forest Service International Programs/USAID) und in Europa (Pau Costa Foundation, Spanien). Lindon ist tätig in nationalen und internationalen Fachgremien und bietet der Europäischen Kommission, Regierungsbehörden und dem Privatsektor thematisches Fachwissen an. Er hält regelmäßig Vorträge bei Feuerwehren, Messen, Konferenzen, Schulen und Universitäten. Als Fachexperte hat er an mehr als 50 internationalen Print-, Radio- und Fernsehveröffentlichungen und -sendungen mitgewirkt. Seit 2020 ist er am EFI beschäftigt.

Maria Schloßmacher
Communications
Maria Schloßmacher (M.A. European Studies) ist seit 2019 in der Öffentlichkeitsarbeit beim European Forest Institute (EFI) tätig und seitdem vor allem in den Bereichen “natural disturbances” und Klimaanpassung.
Das Studium führte sie u.a. nach Brüssel und Lausanne. Berufliche Stationen im Bereich internationale Zusammenarbeit, policy-making und Nachhaltigkeit schärften ihren Blick auf die herausragende Rolle der lokalen Ebene und die Bedeutung integrativer Ansätze im globalen Kontext. Bei der Klimakonferenz (Cop 23) unterstützte sie die Stadt Bonn bei der Organisation des Mayor's Summit.
Im WKR-Projekt ist sie Ansprechpartnerin für die kommunikationsgebundenen Aufgaben, Presseanfragen und die Organisation der Expertenaustausche.

Andreas Schuck
Senior Researcher
Andreas Schuck (M.Sc. Forstwissenschaften) arbeitet seit 1997 für das European Forest Institute (EFI). Er leitete 10 Jahre die Abteilung ‚Waldressourcen und Informationsappliktionen‘ an der EFI Zentrale in Finnland. Von 2009 bis 2015 leitete er das EFI Regionalbüro ‚EFICENT‘ in Freiburg. Schwerpunkte seiner Tätigkeiten sind Wald -und Risikomanagement sowie Waldbiodiversität. Er hat in vielen EU wie auch nationalen Projekten teilgenommen oder solche geleitet, wie z.B. die EU Projekte FireParadox (2006-2010) und Firefficient (2014-2015) ,sowie die vom BMEL geförderten Projekte Frisk-Go (2013-2015) und Sure (2017-2020). Mehrere Jahre war er Beiratsmitglied der Pau Costa Stiftung (Feuermanagement) und ist aktiv im Bonner Netzwerk für Katastrophenvorsorge. In den letzten Jahren hat er viel zur Einrichtung von forstlichen Demonstrationsflächen und der Entwicklung von Softwareappliktionen für Schulungen gearbeitet. Dazu kamen viele internationale Schulungen als auch Expertenaustausche wie z.B. der Austausch ‚Weissrussland – Frankreich –Deutschland‘ zu Sturm und Waldbrandmanagement) im Rahmen eines Welt Bank Projektes. Er hat eine Vielzahl Publikationen zu Waldstörungen veröffentlicht und agiert seit Jahren als einer der Kapitelautoren des Europäischen Waldberichtes der FOREST EUROPE Ministerkonferenz.