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Burn, Eat, Sleep, Repeat: Den Umgang mit Feuer lernt man im Umgang mit Feuer 2.0!

Wieder war uns das Brenn-Wetter gnädig!




Wir konnten wie auch schon in Jahren zuvor geplante kontrollierte Brände im Offenland-Naturschutz nutzen um im Verbund mit verschiedensten Akteuren nicht nur die Anwendung von Feuer in Naturschutz, Prävention und als taktisches Werkzeug üben, sondern auch in der Praxis die Einflussfaktoren auf das Feuerverhalten erleben.  Zudem konnten wir Einsatzleitung und -Koordinierung, Kommunikation auf und mit unterschiedlichen Funksystemen, die Anwendung von Flämmkanne, Feuerpatschen, Rucksackspritzen und verschiedene Modelle von 4x4 Pick-up Waldbrandfahrzeugen mit professionellen und selbstgebauten Skid-units üben. Zudem konnten wir mit der Firma BOSCH die Sensortechnik (Dryad) zur Waldbrandfrüherkennung testen und validieren. Insgesamt also eine  „win-win-win“ Situation!


Bemerkenswert waren die durchweg positiven Kommentare der zahlreichen Wanderer und ortsansässigen Spaziergänger, die Aufklärung zu den Themen Heidepflege und Waldbrandausbildung scheint Wirkung zu haben….


Den Wert einer solchen Synergie aus Naturschutz und praktischen Übung am und mit echtem Feuer kann nicht genug betont werden, der Ausbildungseffekt ist unbezahlbar!

Bei diesem Einsatz haben partnerschaftlich zusammengearbeitet:

Der Landkreis und die betreuende Bio-Station, European Forest Institute EFI (WKR-Initiative), die Flächen pflegenden Landwirte, die Firma BOSCH, @fire – Internationaler Katastrophenschutz und Waldbrandteam e.V.


Herzlichen Dank allen Beteiligten für den gelungenen Tag und den geschaffenen Mehrwert!



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